Die Entwicklung eines Kooperationsraumansatzes befasst sich mit einem neuen Zugang zum Zentrale-Orte-System. Im Zentrum steht die Bewertung des Entwicklungspotentials der Ortsteile aus Sicht der Versorgung, der Erreichbarkeit sowie des Flächenpotentials. Diesbezüglich werden Prüf- und Präferenzorte für Wohnen sowie Empfehlungen zur zukünftigen Wohnstandortentwicklung für den Verflechtungsraum und ländliche Ergänzungsorte erarbeitet.
Arbeit für die Region
- Erarbeitung von Wohnentwicklungs-schwerpunkten
- Feststellung ländlicher Ergänzungsorte
- Erarbeitung von Empfehlungen für die Regional- und Landesplanung
Grundlegende Arbeit
- Erarbeitung eines erweiterten Zentrenmodells im Sinne eines Kooperationsraum-ansatzes
- Möglichkeit zur Übertragung auf andere Untersuchungs- und Stadtregionen

Zudem soll ein erweitertes Zentrenmodell im Sinne eines Kooperationsraumansatzes erarbeitet werden. Dazu werden die wissenschaftlichen Diskussionen zu zentralen Orten und Kooperationsräumen aufgearbeitet, eine empirische Analyse des bestehenden Konzepts im Betrachtungsgebiet durchgeführt. Die diesbezügliche Arbeit mündet in einem präzisierten Zentrenmodell/ Kooperationsraumkonzept für die Untersuchungsregionen. Darauf aufbauend werden Handlungsempfehlungen für die Landes- und Regionalplanung festgehalten.