Ziel des dritten Arbeitspaktes ist die Erhebung und Analyse von quantitativen und qualitativen Anforderungen an die künftige Wohnflächen- und Infrastrukturentwicklung. Die Ergebnisse sollen in der zweiten Projektphase in der Region Jena/Saale-Holzlandkreis bei Bedarf über Beteiligungen von Expert*innen der Region angepasst werden. Ferner wird geprüft, inwieweit die gewählte Methodik als Vorlage zur Analyse von Entwicklungsbedarfen in wachsenden Stadtregionen dienen kann.
Beteiligungsformate
- Fokusgruppen Wohnen und Erreichbarkeit
- Bürger*innenbefragung
- Zukunfts- und Fachwerkstätten
- Interviews mit Expert*innen
Erkenntnisgewinn
- Bedarfe und aktuelle Entwicklungstrends aus Sicht der Bürger*innen
- Bedarfe aus Sicht der Wohnungsunternehmen
- Wohntrends
- Akzeptanzanalysen

Das Arbeitspaket setzt sich aus der Synthese bestehender Studien zu Entwicklungsbedarfen und darauf aufbauender Primärdatenerhebung und -analyse zu Entwicklungsbedarfen sowie Bürger*innenwerkstätten in ausgewählten Entwicklungsorten (fünf geplante Veranstaltungen) zusammen. Ferner wird geprüft, inwieweit die gewählte Methodik als Vorlage zur Analyse von Entwicklungsbedarfen in wachsenden Stadtregionen dienen kann.